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16 listopada, 2008

Daruvar

Daruvar ist eine kleine Stadt in Mittelkroatien, die im Tale des Flusses Toplica, am waldreichen Fusse des westlichen Papuk liegt. Parkanlagen und Grün in Hülle und Fülle, natürliche Thermalqullen mit heilsamen Wirkungen, das sind Wahrzeichen, die seit langem das Bild eines Heilbad- und Fremdenverkehrszentrums prägen.

Mit seinen etwa 10.000 Einwohner ist Daruvar heute Sitz der Gemeinde. Es ist zugleich das gessellschaftspolitische, kulturele und wirtschaftliche Zentrum und Träger der Entwicklung.

Daruvar hat gute Verkehrsverbindungen mit anderen Tellen Kroatiens, es ist auch mit dem Flugzeug erreihbar, da die Stadt über einen nur 2 km vom Stadtzentrum entfernten Sportflugplatz verfügt, wo alle Arten von leichten Flugzeugen landen können.

Die heutige Standt Daruvar war vom illyrischen Stamm Iasa gegründet worden. Das antike Daruvar – Aquae Balissae- wurde auch von den römischen Kaisern ausgesucht.
Während des Turkenamstrums wurde Daruvar in Ilidža umbenant, ohne dabei seine urspründlichen Merkmale zu verlieren.
Daruvar bedautet in der Übersetzung aus dem Ungarischen Kranichstadt, da in der waldreichen und feuhten Umgebung zahlreiche Kraniche nisteien, die auch heute noch das Hauptmotiv des stadtwappens darstelen.

Das moderne Daruvr enstandt in der zweien Hälfte des 18. Jahrhunderts, als der Stadt die Beseichung Marktfleicken verliehen wurde und Graf Antun Janković mit der Errichtung eines prächtigen Familienschlosses mit einem exsotischen Park und einem zoologischen Garten begann.
Die Stadt Daruvar ist auch als Sitz der Tschechen in Kroatien bekannt.

In den 100 goldenen Jahren wurden das barockschloss des Grafen Janković un die ersten nach den Mitglierden der Familie Janković benannten Bäder (Antun, Ivan und Marija) erbaut. Im Jahre 1840 wurde die erste Bierbrauerei in diesem Tell der damaligen Monarchie erbaut, die damais wie heute als eine der ältesten kroatischen Brauereien Bir nach tschechischen Recepten hersfellt, das unter dem Namen „Staročeško pivo“ bekannt ist.

Seit Jahrhunderten ist die Umgebung von Daruvar auch durch ihren Weinbau berühmt. Graf Janković hatte in den Kellern selnes Schlosses Spiceneinrichtung zur Bearbeitung und Ablagerung von Weinen. Die Weinkellerei Daruvar (Vinarija Daruvar) wandelte den Keller des Grafen Janković in eine repräsentative Weinhandlung und Weinkostung ausgewählter Weine (Daruvar-Riesling, Rhein-Riesling, Suwignon, Chardonnay) um.
Die traditonelle Region von Daruvar waist auch eine Süßwasserfishzuch auf, wo schon im Jahre 1900 mit dem Bau eines „Fischerhütte“ , das direkt an den Fischteichen in Konöanica gelegen ist.

Zahlreiche Einwanderer, besonders aber Handwerker auch Tschechien, Österreich, Deutschland und Ungarn lehrten die einheimische Bevökerung multikulturelles und multiethnisches Denken, aber auch die außerordentliche Wichtigkeit der Bewahrung ihrer Nation, Sprache, Kultur und Gebräuche.

In der Stadt gibt es zwei Hotels „Termal“ und das Hotel „Balise“. Das Bergsteigerheim Petrov vrh, das von der Stadt nur 90 km entfernt ist, bietet seinen Besuchern frische Luft und eine idyllische Landschaft.
Die Königin der Restaurants in Daruvar ist das neu renovierte Restaurant „Terasa“ im Park des Kubades.

Die sakralen und weltlichen Denkmäler, die heismen Bäder und gepflegten-Parkanlagen, der Wein, das Bier und die Fische, die herrliche Umgebung sowie die Gastgeber, die ihre Gäste lieben - das ist das traditionelle und heutige Daruvar.

Eine besondere Kostbarkeit stellen zwei weiträumige, sorgfältig gepflekte Parks dar, die die Stadt buchstäblich durchdringen. Im Park des Kurbades wachsen 60 Pflancenarten, darunter auch die berhumte Pyramideneiche, die Schwarznus un die Riesenplante.

Die Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert (im Barock stil erbaut), der heligen dreienigkeit.